Ein packender Arthouse-Katastrophenfilm, naturalistisch und zugleich hochemotional: Die meisten männlichen Bewohner im kanadischen Städtchen Val d'Or arbeiten unter lebensfeindlichen Arbeitsbedingungen in den Metallminen. Die Arbeiter sind eine eingeschworene Gemeinde, die zusammenhält und füreinander da ist. Doch der junge Kumpel Maxime wird von Zweifeln und Schuldgefühlen geplagt. Nicht nur, dass er Probleme mit seiner schwangeren Frau hat, plagt ihn sein Gewissen, weil ein Freund durch seine Leichtsinnigkeit zum Invaliden wurde. Als es unter Tage zu einer gewaltigen Explosion kommt, sieht Maxime seine Chance auf Wiedergutmachung: Er steigt in die Höhle der Mine hinab mit dem festen Vorsatz, jeden seiner Kollegen und Freunde lebend zurückzubringen...
Die französisch-kanadische Regisseurin Sophie Dupuis schuf ein mitreißendes, hochspannendes Drama, das die menschlichen Aspekte vor die Action stellt. Wobei einen der Film von Beginn an in Bann schlägt: „Von der ersten Sekunde an ist die Spannung greifbar, und es ist die Art von magnetischem Drama, das den Zuschauer packt, seine Emotionen in die Geschichte einschließt und nicht mehr loslässt. Erstaunlich ist auch das tiefe Verständnis für männliche Beziehungen, das mit einer Spannung und Ehrlichkeit behandelt wird, wie man sie seit ‚The Hurt Locker‘ nicht mehr gesehen hat. Denn dies ist eine Geschichte über Männer, die gefährliche Dinge tun, die der ganzen Gesellschaft zu Gute kommen, und sie bietet einen seltenen Einblick in die Realität und die Rohheit einer sehr männlich dominierten Welt.“ (britflicks.com)
„Der Film schafft einen subtilen Zugang in die fragile Gefühlswelt der Minenarbeiter und thematisiert geschickt anhand von Einzelschicksalen die schwelenden Probleme unter der rauen Oberfläche der Männlichkeit.“ (Lexikon des internationalen Films)
Ein packender Arthouse-Katastrophenfilm, naturalistisch und zugleich hochemotional: Die meisten männlichen Bewohner im kanadischen Städtchen Val d'Or arbeiten unter lebensfeindlichen Arbeitsbedingungen in den Metallminen. Die Arbeiter sind eine eingeschworene Gemeinde, die zusammenhält und füreinander da ist. Doch der junge Kumpel Maxime wird von Zweifeln und Schuldgefühlen geplagt. Nicht nur, dass er Probleme mit seiner schwangeren Frau hat, plagt ihn sein Gewissen, weil ein Freund durch seine Leichtsinnigkeit zum Invaliden wurde. Als es unter Tage zu einer gewaltigen Explosion kommt, sieht Maxime seine Chance auf Wiedergutmachung: Er steigt in die Höhle der Mine hinab mit dem festen Vorsatz, jeden seiner Kollegen und Freunde lebend zurückzubringen...
Die französisch-kanadische Regisseurin Sophie Dupuis schuf ein mitreißendes, hochspannendes Drama, das die menschlichen Aspekte vor die Action stellt. Wobei einen der Film von Beginn an in Bann schlägt: „Von der ersten Sekunde an ist die Spannung greifbar, und es ist die Art von magnetischem Drama, das den Zuschauer packt, seine Emotionen in die Geschichte einschließt und nicht mehr loslässt. Erstaunlich ist auch das tiefe Verständnis für männliche Beziehungen, das mit einer Spannung und Ehrlichkeit behandelt wird, wie man sie seit ‚The Hurt Locker‘ nicht mehr gesehen hat. Denn dies ist eine Geschichte über Männer, die gefährliche Dinge tun, die der ganzen Gesellschaft zu Gute kommen, und sie bietet einen seltenen Einblick in die Realität und die Rohheit einer sehr männlich dominierten Welt.“ (britflicks.com)
„Der Film schafft einen subtilen Zugang in die fragile Gefühlswelt der Minenarbeiter und thematisiert geschickt anhand von Einzelschicksalen die schwelenden Probleme unter der rauen Oberfläche der Männlichkeit.“ (Lexikon des internationalen Films)